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ALLES NEU
«Geschrieben mit der Schönheit, Intelligenz und den literarischen Andeutungen, die auch die anderen Bücher der Givens auszeichnen, ist Alles Neu ein Festmahl, um den geistigen Hunger der heutigen Zeit zu stillen.» Dieses Buch an sich ist ein Werk der Wiederherstellung, welches das Verständnis der Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage über den Zustand der menschlichen Seele neu ausrichtet, verfeinert und heilt. Mit einem kurzen Überblick über das christliche Erbe geben die Givens dem Leser Orientierung und bereiten uns darauf vor, ihre Einschätzungen dazu zu verstehen, wie sich die Lehre der Kirche Jesu Christi unterscheidet und warum das wichtig ist. Geschrieben mit der Schönheit, Intelligenz und den literarischen Andeutungen, die auch die anderen Bücher der Givens auszeichnen, ist Alles Neu ein Festmahl, um den geistigen Hunger der heutigen Zeit zu stillen.

«Alles Neu ist ein Game Changer.» Alles Neu ist ein «Game Changer». Terryl und Fiona Givens zeichnen zunächst nach, wie ungesunde Ideen ihren Weg in unser religiöses Vokabular gefunden haben, um uns sodann einen freudigeren, geistig gesunden Weg aufzuzeigen, das Evangelium von Jesus Christus zu betrachten und zu verinnerlichen. Ich kann es kaum erwarten, dies mit meiner Familie und Freunden zu teilen.

«Terryl und Fiona Givens vertiefen das Verständnis der grundlegenden Lehren des Evangeliums Jesu Christi. Insbesondere zeigen sie, dass Gott ein liebender und durch Jesus Christus vergebender und heilender Gott ist, der alle einlädt, nach dem Göttlichen zu streben, um eines Tages in seiner Gegenwart zu leben.»
In diesem ausserordentlich wertvollen Buch weisen Terryl und Fiona Givens, welche die Entwicklung der christlichen Lehre von ihren Anfängen bis zur heutigen Zeit sorgfältig recherchiert haben, darauf hin, wie sich das Verständnis des Evangeliums Jesu Christi über die Jahrhunderte sowohl in der Katholischen Kirche wie auch später durch die Reformation zum Teil auf dramatische Art und Weise verändert hat. Ich bin fasziniert zu sehen, wie durch Joseph Smith, dem Propheten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, im 19. Jahrhundert wichtige Erkenntnisse wiederhergestellt wurden, welche von Theologen der ersten 100-200 Jahren nach Christus gelehrt wurden, die aber besonders im 4. Jahrhundert in wesentlichen Punkten verändert wurden. Terryl und Fiona Givens vertiefen das Verständnis der grundlegenden Lehren des Evangeliums Jesu Christi. Insbesondere zeigen sie, dass Gott ein liebender und durch Jesus Christus vergebender und heilender Gott ist, der alle einlädt, nach dem Göttlichen zu streben, um eines Tages in seiner Gegenwart zu leben. 
«Es ist ein Geschenk, nach dem sich meine Seele gesehnt hat.» Nach der Lektüre dieses bemerkenswerten neuen Werks von Terryl und Fiona Givens gibt es auf meiner Glaubensreise ein «vor» Alles Neu und ein «nach» Alles Neu. Ich werde Sünde, Errettung und alles zwischendrin nie wieder auf die gleiche Weise verstehen. Es ist ein Geschenk, nach dem sich meine Seele gesehnt hat.

Das Buch
«Wir fürchten, dass wir uns des Schadens, der ausgelöst wurde, der Wahrheiten, die entstellt wurden, und der Heilung, die vereitelt wurde, nicht ausreichend bewusst sind. Dass wir nicht wachsam genug und nicht ausreichend informiert sind, weil sich eine gefallene Sprache zwischen die ursprünglichen, wohlwollenden Absichten unserer himmlischen Eltern und unser heutiges Verständnis der wichtigsten christlichen Themen geschoben hat. Nur ein Vokabular, das in der Lage ist, die ewige Wahrheit zu erfassen, hat die transzendente Kraft, uns zu ermutigen, zu trösten und zu verwandeln.» (Fiona & Terryl Givens in The Christ Who Heals)
«Ich mache alles neu», verkündete Gott. Leider verharren viele von uns in der Vergangenheit, und zwar in einer Weise, derer wir uns nicht bewusst sind. In diesem Buch zeigen Fiona und Terryl Givens die Wurzeln unseres religiösen Vokabulars auf, untersuchen, wie ein fehlerhaftes Erbe Verletzungen und Herausforderungen unseres Lebens als JüngerInnen Jesu Christi verstärkt und geben Anregungen für eine neu formulierte, gesündere Sprache – in der Hoffnung, dass wir alle «an den Werken des Geistes mitwirken», um «einen wahreren Ausdruck» für ein wiederhergestelltes Evangelium zu finden, wie B. H. Roberts eindringlich forderte.

Die Autoren
Fiona Givens

Zu Parallelen zwischen dem durch Joseph Smith wiederhergestellten Evangelium und dem frühen Christentum sagt Fiona Givens: «[Josephs] positives Bild von Gott sowie die von ihm beschriebene Möglichkeit des Menschen, wie Gott zu werden, ähnelt der Lehre der frühen östlichen Kirche in einem solchen Ausmaß, dass einige von Josephs Zitate fast wörtlich mit alten Schriften übereinstimmen. Und doch ist es unwahrscheinlich, dass Joseph Zugang zu den frühen griechischen Texten hatte. Es ist erstaunlich, wie eng das theologische Denken des frühen Mormonismus und des frühen östlichen Christentums miteinander verwoben sind.» (www.faithmatters.org, 8.11.2017)
Fiona Givens wurde in Ostafrika geboren und in katholischen Internaten erzogen. Sie absolvierte ihr Master-Studium in europäischer Geschichte und unterrichtete Französisch und Deutsch. Als junge Frau schloss sie sich in Frankfurt am Main der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage an.
Als Forscherin befasst sie sich intensiv mit Themen des wiederhergestellten Evangeliums Jesu Christi, immer mit dem Ziel, zur Stärkung und Inspiration von Gläubigen beizutragen. Als langjährige Mitarbeiterin an den Büchern ihres Mannes Terryl Givens ist sie Mitautorin von The God Who Weeps, The Crucible of Doubt, The Christ Who Heals sowie ihrem neusten gemeinsamen Werk, Alles Neu.
Fiona war Mitarbeiterin am Maxwell Institut der Brigham Young University. Heute ist sie eine gefragte Gastrednerin und Autorin zahlreicher Publikationen.
Über die Widerherstellung des Evangeliums Jesu Christi durch den Propheten Joseph Smith sagt Terryl Givens: «In Joseph Smith fanden Religion und Freiheit ihre erste perfekte, nahtlose Synthese. [Er] führte eine neu interpretierte Erzählung ein über die Ursprünge, die Natur und das Potenzial des Menschen. Und in der größten intellektuellen Verschmelzung seiner Zeit vertrat Joseph die Ansicht, dass die Majestät Gottes nicht auf Kosten der Würde des Menschen existiert. Er machte die Religion zum Anwalt und nicht zum Feind vom allem Guten, wonach der Mensch sich sehnt.» (BYU Forum, 29.11.2005)
Der in New York geborene Terryl Givens hat Geistesgeschichte und Literaturwissenschaft studiert. Einen Großteil der letzten 20 Jahre hat er damit verbracht, die Geschichte und Theologie der Heiligen der Letzten Tage zu erforschen. Heute ist er Neal A. Maxwell Senior Researcher am Maxwell Institut der Brigham Young Universität und emeritierter Professor für Religion und Literatur an der University of Richmond. Bis heute hat Terryl über 20 Bücher geschrieben, wobei die mit Fiona gemeinsam verfassten zu seinen Lieblingswerken gehören.
Ob er nun Podcasts auf Faith Matters moderiert oder mit Menschen auf der ganzen Welt bei informellen Diskussionsrunden spricht: Terryls Mission ist es, jedem Menschen dabei zu helfen, Jesus Christus näher zu kommen – ganz gleich, wo er sich auf seinem Glaubensweg befindet.
Terryl Givens

Die deutsche Ausgabe

Übersetzerin und Verlegerin «Alles Neu»
Mit dem Buch «All Things New» leisten Fiona & Terryl Givens einen unschätzbaren Beitrag zum besseren Verständnis der Geschichte des Christentums. Die Wiederherstellung der reinen Lehre Jesu Christi und seiner Kirche erscheint dadurch in einem neuen Licht. Einem Licht, welches mein Herz und meinen Intellekt jubeln lässt. Deshalb war das Übersetzen des Buches «All Things New» für mich eine Herzensangelegenheit.
Durch diese Arbeit hatte ich das Privileg, die Autoren persönlich kennen zu lernen. Fionas und Terryls tiefe Verwurzelung im wiederhergestellten Evangelium, ihre Wertschätzung für die Lehren des Propheten Joseph Smith und ihre Liebe für Jesus Christus sind bemerkenswert – und wohl auch Teil ihrer Motivation, durch ihre unermüdliche Arbeit Menschen noch näher zu Christus zu führen.
Auf dass dieses Buch auch Herzen von Menschen im Deutsch sprachigen Raum jubeln lassen wird,
Eure Cornelia